Interview: Investieren mit Sinn und Service
WertSecure ist Experte für Immobilien. Seit über 30 Jahren liegt das Augenmerk der Geschäftsführer, Mag. Julia Holzinger und Mag. Harald Kitzberger, auf leistbarem Wohnen, hochwertiger Ausstattung und Nachverdichtung statt Grünvernichtung. Finanziert werden die Projekte über das „Bauherren-Modell“, dem sich übrigens auch Frauen erfolgreich bedienen. Mithilfe dieses Erfolgsmodells erwerben Anleger*Innen Miteigentumsanteile an einer Liegenschaft und stehen dann im Grundbuch. Erfahren Sie mehr darüber im Interview mit den Geschäftsführern Mag. Julia Holzinger und Mag. Harald Kitzberger.
Wenn man in Immobilien mittels des Bauherren-Modells investiert, hat man selbst keine Arbeit, genießt aber vollen Service. Wie geht das?
Mag. Julia Holzinger: Wer sich in der höchsten Steuerklasse befindet, kommt irgendwann zu der Frage, was tun mit dem überschüssigen Geld. Wo und wie investieren? Sparbuch und Kopfpolster sind schon längst keine smarten Lösungen mehr, für hohe Habenstände zahlt man Negativzinsen. Das eigene Depot beinhaltet ja schon Fonds, Anleihen und Aktien. Somit fehlen zum ausgewogenen Portfolio noch Immobilien. So eine Eigentumswohnung als Geldanlage klingt jedoch nach viel Arbeit: unzählige Besichtigungen, Vertrag erstellen, Bad und Boden sanieren, ausbleibende Mietzahlung. Doch das geht auch einfacher …
Inwiefern?
Mag. Harald Kitzberger: Indem man sich für das Bauherren-Modell bei WertSecure entscheidet. Von der Immobiliensuche bis hin zur Vermietung setzen wir uns für Investoren mit dem „All-in-Konzept“ ein. Unsere 250 Wohnungen in 14 Objekten zwischen Wien und Linz sprechen dafür. Ab 100.000 Euro Investitionssumme bei nur einem Drittel Eigenkapital ist man dabei.
Ach, ja. Was kann ich mir unter dem All-in-Konzept vorstellen?
Holzinger: Unser All-in-Konzept beschreibt die Abwicklung und Umsetzung sämtlicher Projektphasen. Wir suchen eine geeignete Liegenschaft. Dabei schauen wir uns die Fördermöglichkeiten an, checken die Infrastruktur und wie die Immobilie zu bebauen ist. Dann folgt ein Projektkonzept mit allen steuerlichen und wirtschaftlichen Aspekten. Investitionsplan und Prognoserechnung schaffen für künftige Investoren Klarheit. Wir übernehmen alle Schritte vom Plankonzept bis zur Fertigstellung, von der Abwicklung des Baus über die der Förderungen bis zur Vermietung der Liegenschaft. Also: all inclusive.
Kitzberger: Teil unseres All-in-Konzeptes ist auch, dass wir unseren Investoren Fachleute wie Steuerberater oder Anwälte zur Verfügung stellen. Aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung wissen wir, worauf es ankommt. Die reibungslose Umsetzung unserer Bauvorhaben ist sicher eines unserer Qualitätsmerkmale und darauf sind wir schon stolz!
Eine Investition in eine Liegenschaft ist keine Entscheidung, die man aus dem Bauch heraus trifft. Wie gelingt es WertSecure, das Risiko für Investoren zu minimieren?
Holzinger: Die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum ist stark gestiegen. Genau darauf stimmen wir unser Angebot ab. Bestehende Objekte werden saniert, ausgebaut oder abgetragen und neu errichtet: Damit verdichten wir Bestand und ‚zersiedeln‘ Österreich nicht noch weiter. Es entspricht exakt unserer Firmenphilosophie und sozialen Verantwortung, dass wir qualitative hochwertige Wohnräume für jene Menschen schaffen, für die Wohnen leistbar sein muss. Gleichzeitig sichern wir die Einnahmen für die Investoren.
Kitzberger: Ganz grundsätzlich ist der Erwerb einer Liegenschaft eine krisensichere Kapitalanlage. Unsere Liegenschaften weisen durch den hohen Vermietungsgrad gesicherte Einnahmen für die Investoren auf. Somit ist das Risiko beim Bauherren-Modell im Vergleich zur klassischen Vorsorgewohnung gering. Generell legen wir großen Wert auf Sicherheit, etwa dadurch, dass jeder Investor einer Liegenschaft ins Grundbuch kommt.
WertSecure hat das Bauherren-Modell zum Nabel der Immowelt erklärt und weiterentwickelt. Was spricht dafür?
Holzinger: Der Gesetzgeber hat das Bauherren-Modell ja dafür geschaffen, dass auch private Investoren leistbaren Wohnraum ermöglichen sollen. Neben den Förderungen und Zuschüssen spricht als Steuerzuckerl die beschleunigte Gebäudeabschreibung auf nur 15 Jahre für dieses Modell. Übrigens ist das Bauherren-Modell auch weiblich: Bereits fast jeder fünfte Investor ist eine Investorin.
Kitzberger: Insgesamt ist das Input-Output-Verhältnis sehr ansprechend, wenn man etwa den Inflationsschutz durch die indexierten Mieten betrachtet. Der Investor erzielt eine Nettorendite von rund 3,5 Prozent: ein arbeitsfreies und wertgesichertes Zusatzeinkommen bei geringem Eigenkapitaleinsatz. Darüber hinaus verfolgen wir ja gesamtgesellschaftliche Ziele, wie beispielsweise leistbares Wohnen oder Impulsgeber zur Stadtentwicklung.
Holzinger: Da haben wir wohl einen Nerv der Zeit getroffen: Viele Investoren wollen mit ihrem Engagement auch einen ideologischen Nutzen an der Gesellschaft stiften. Ich denke, dass die Zeiten des blinden Profit-Investments schön langsam zu Ende gehen. Wir merken einen starken Wandel weg von der maximalen Rendite hin zu sinnstiftender Nachhaltigkeit. Unser Bauherren-Modell mit dem All-in-Konzept bietet sich dafür optimal an.
Fotos: Marlene Fröhlich | luxundlumen.com